Rede von Prof. Jörg Ziercke auf der Abschlussveranstaltung der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am UKS, am 24.05.2023, in Kirkel
mehr lesenDie Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) hat am 24.05.2023 ihren Abschlussbericht im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung an den Auftraggeber, den Vorsitzenden des UKS-Aufsichtsrates, übergeben und wurde gleichzeitig
von ihrem Auftrag entbunden.
Pressemitteilung der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) vom 20.10.2022 zum Sachstand der Kommissionsarbeit bis Oktober 2022.
Der Sachstand wurde auf einer Pressekonferenz am gleichen Tage persönlich vorgestellt. Neben dem Beirat, vertreten durch Frau Dr. Bergmann, Herrn Prof. Ziercke und Prof. Dr. Filsinger (UAK), nahm auch die ärztliche Leiterin des UKS, Frau Prof. Dr. Diedler, an der Pressekonferenz teil und entschuldigte sich öffentlich bei den Betroffenen.
mehr lesenIm Newsletter Oktober 2022 der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes (PSK) an die Kammermitglieder konnte die UAK um Mithilfe bitten.
mehr lesenAm 30. September nahmen Vertreter der UAK an der Vorstellung des „Johanniter Haus“ am UKS teil. Die Johanniter ermöglichten vor 12 Jahren den Aufbau der Tagesklink für Kinder- und Jugendpsychiatrie. ...
mehr lesen13.09.2022, Mannheim
Anhörung von Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm.
Vorstellung des Abschlussberichtes „Auditierungsprozess zur Entwicklung von Schutzkonzepten und Compliance-Maßnahmen am Universitätsklinikum des Saarlands“
mehr lesenDie Arbeit der Kommission IST unabhängig, wir sind der Wahrheit und den Betroffenen verpflichtet. Zu oft haben diese Menschen Zurückweisung und Hilflosigkeit erfahren.
Das darf nicht passieren. „Vertrauen Sie uns!“
mehr lesen2010 sprachen Betroffene sexuellen Kindesmissbrauchs erstmals über das meist Jahrzehnte zurückliegende erlebte Unrecht und die Folgen für ihr weiteres Leben. Sie setzten damit eine längst fällige gesellschaftliche Debatte in Gang.
Denn es kann überall passieren.
Der Gedanke „Andere sollen nicht erleben, was ich erlebt habe“ ist für viele der Betroffenen
eine starke Motivation, über das erfahrene Leid zu sprechen. Um Kinder in Zukunft besser
schützen zu können, braucht es das Sprechen der Betroffenen.
„Jede einzelne Geschichte ist wichtig, Ihre Geschichte ist wichtig!“
mehr lesen„Ich weiß, wie es ist.“
Ich war Opfer sexueller Gewalt geworden und ich habe lange geschwiegen – auch weil „es“ niemand hören wollte. Jahrzehnte später erst habe ich angefangen zu sprechen.
Heute vertrete ich Betroffene und ermutige sie, nicht still und allein zu leiden. Wir sind viele.
„Es passiert öfter als Sie glauben.“
„Schweigen hilft nicht. Nur Sprechen hilft.“
mehr lesenVor Beginn der Personalversammlung am UKS, verdeutlichte Herr Prof. Ziercke vor den anwesenden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des UKS, in einer ca. 20-minütigen Rede, die Aufgaben, Ziele, Arbeit und Ansichten der UAK.
mehr lesenWas können Mütter und Väter tun, um ihre Kinder vor Gewalt, egal welcher Art, zu schützen?
„Die Täter handeln manipulativ.“
Freundliche Ansprache, lockere Zuwendung, kleine Geschenke – damit arbeiten Täter, um das Vertrauen des Kindes UND der Eltern zu bekommen. Die Einbeziehung der Familie des Kindes gehört für Täter zur Strategie. Er unterstützt beispielsweise die Familie, als scheinbar hilfreicher Geist.
„Kinder können die Situation nicht einschätzen.“
mehr lesenDie Mutter liebt ihr Kind und schützt es, so gut es geht. Passiert doch etwas, machen sich Mütter oft Vorwürfe, dass sie „ES“ hätten verhindern können.
Das erlebe ich immer wieder.
…… „Warum habe ich das nicht gemerkt?“….
mehr lesenBeginnend mit diesem Leitartikel, begleitet der Wochenspiegel in den kommenden Wochen das Engagement der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am Universitätsklinikum des Saarlandes. Das Ziel der UAK: durch eine intensive Arbeit den Schutz von Kindern im medizinischen Bereich zu verbessern.
mehr lesenDie Vorfälle in der KJP des UKS entfalten durch die Trainereigenschaft des verstorbenen Assistenzarztes auch Wirkung auf den Judo Club Kenshi aus Homburg Erbach- ...
mehr lesenMit Unterstützung der UKS wurde ein Schreiben der UAK, mit der Bitte um vertrauensvolle Zusammenarbeit an damalige Patienten der KJP, die möglicherweise von den Vorfällen betroffen sind, weitergeleitet ...
mehr lesenAm 14. Juni 2022 gab der Vorsitzende der UAK , Prof. Jörg Ziercke, dem SR ein Interview für die Sendung des SR-Fernsehens um 19.20 Uhr.
Der Vorsitzende der UAK stellt dazu fest,...
mehr lesenDie Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) hatte sich am 2.November 2021 mit einer Auftaktveranstaltung in Homburg/Saar öffentlich vorgestellt und über die vom Aufsichtsrat des UKS erteilten Aufträge informiert.
mehr lesenUnabhängig von den Verdachtsfällen, die den verstorbenen Arzt in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im UKS betreffen, waren Verdachtsfälle des sexuellen Missbrauch im Bereich der HNO-Klinik von der Staatsanwaltschaft untersucht worden.
mehr lesenDie Unterlagen des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) werden der UAK nur teilweise zugänglich gemacht
mehr lesenDerzeit sind alle Einwilligungen von Betroffenen, die sich vor oder nach der Auftaktveranstaltung am 2.11.2021 gemeldet haben, in Bearbeitung.
mehr lesenDer 2016 verstorbene Arzt des UKS war viele Jahre lang privat auch ehrenamtlicher Trainer der Anfänger-Gruppe/Bambini-Gruppe des Judovereins und dies auch schon im Vorläufer-Verein aus Erbach.
mehr lesenUnabhängige Aufarbeitungskommission am Universitätsklinikum des Saarlandes nimmt ihre Arbeit auf !
mehr lesenIn den vergangenen Jahren ist viel über Fälle von sexueller Gewalt und sexuellem Kindesmissbrauch, die im Universitätsklinikum des Saarlandes passiert sind...
mehr lesenDer Aufsichtsrat des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) hat einer Unabhängigen Kommission (UAK) den Auftrag erteilt, die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs an Kindern am UKS umfassend und in einem übergreifenden gesellschaftlichen Sinne aufzuarbeiten.
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