Aktivitäten

Am 24.05.2023 ist die öffentliche Abschlussveranstaltung der UAK geplant.

Zeit und Ort der Veranstaltung werden noch veröffentlicht.

Rede von Prof. Jörg Ziercke auf der Abschlussveranstaltung
der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am UKS,
am 24.05.2023, in Kirkel

Die Unabhängige Aufarbeitungskommission (UAK) hat am 24.05.2023 ihren Abschlussbericht im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung an den Auftraggeber, den Vorsitzenden des UKS-Aufsichtsrates, übergeben und wurde gleichzeitig
von ihrem Auftrag entbunden.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Unabhängige Aufarbeitungskommission am UKS wird nach zweijähriger Tätigkeit
ihre Arbeit im Mai 2023 beenden...

Aufgrund der Verdachtslage des sexuellen Missbrauchs von Kindern, ist eine lückenlose Feststellung und Prüfung aller Kontaktmöglichkeiten des verstorbenen Assistenzarztes MS an der KJP des UKS zu Kindern erforderlich.

Der thematische Schwerpunkt des Treffens lag in den gemeinsamen Vorschlägen zur Planung und zeitnahen Einrichtung einer externen Clearingstelle, die nach Beendigung der Arbeit der UAK für die weiteren Belange der Betroffenen und Angehörigen, wie z.B. Entschädigungsleistungen, und als zentrale Meldestelle für zukünftige Anspruchsberechtigte zuständig sein könnte.

Der Anfrage der UAK an die Präsidentin des Landtages, wurde durch die Landtagsverwaltung entsprochen.
Zur weiteren Analyse und Wertung wurden die nicht öffentlichen Anhörungen von zwei Bediensteten des UKS vor dem PUA des Landtages an die UAK übermittelt.

In den Räumen des BKA in Wiesbaden fand am 01.03.2023 eine weitere gemeinsame Besprechung von Beirat und UAK statt.

Im Rahmen der Besprechungen wurden die UAK Erkenntnisse selektiv erörtert.

Die Erfahrungen zeigen, dass sich Betroffene eines sexuellen Missbrauchs im Kindesalter als auch deren Angehörige erst nach längerer Zeit mit den traumatischen Ereignissen auseinandersetzen können. Dies scheint sich auch in den Fällen des Missbrauchsverdachts an der KJP durch den verstorbenen Assistenzarzt zu bewahrheiten.

Hinsichtlich der Asservierung und Aushändigung sichergestellter IT- Komponenten im Rahmen des Ursprungsverfahren 2015 gegen den verstorbenen Assistenzarzt wurden weitere Anfragen an die StA Saarbrücken gestellt und beantwortet.

14. bis 16.Dezember 2022

Ein weiteres intensives Gespräch mit den Kinderschutzorganisationen des Saarlandes fand in Saarbrücken statt. Der Schwerpunkt des Gesprächs bezog sich auf die zukünftige Beteiligung im Rahmen des Annäherungs- und Verständigungsprozesses und im Hinblick auf die evtl. Mitwirkung im Zusammenhang mit den Empfehlungen zur Erinnerungskultur.

Dezember 2022 bis Februar 2023

Die UAK traf sich in Homburg und Mainz im Zeitraum Dezember 2022 bis Februar 2023 zu mehrtägigen Sitzungen, um erneut jeden einzelnen untersuchten Missbrauchsverdachtsfall intensiv zu diskutieren. Das Ärzteteam der UAK hatte nach Einwilligung der Betroffenen und Angehörigen die Patientenakten analysiert.

28. - 29. November 2022

Die korrekte Information und Transparenz zum richtigen Zeitpunkt sind, neben anderen Elementen, wichtige Möglichkeiten einer adäquaten Krisenkommunikation, die auch möglichen Betroffenen Hilfe bieten kann.

Pressemitteilung der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) vom 20.10.2022 zum Sachstand der Kommissionsarbeit bis Oktober 2022. 

Der Sachstand wurde auf einer Pressekonferenz am gleichen Tage persönlich vorgestellt. Neben dem Beirat, vertreten durch Frau Dr. Bergmann, Herrn Prof. Ziercke und Prof. Dr.  Filsinger (UAK), nahm auch die ärztliche Leiterin des UKS, Frau Prof. Dr. Diedler, an der Pressekonferenz teil und entschuldigte sich öffentlich bei den Betroffenen.

Im Newsletter Oktober 2022 der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes (PSK) an die Kammermitglieder konnte die UAK um Mithilfe bitten.

19. - 20. Oktober 2022

Im Kontext der Fälle an der KJP des UKS, steht auch das Verhalten des verstorbenen Assistenzarztes, nach dessen Ausscheiden aus dem Klinikum, im Focus der Untersuchungen durch die UAK. Vor Beginn der Tagung konnte hierzu bei der Staatsanwaltschaft in Zweibrücken (Zuständigkeit im damaligen Todesermittlungsverfahren) durch den Kommissionsvorsitzenden und dem Projektsteuerer ein Ortstermin wahrgenommen werden.

Prof. Jörg Ziercke, Vorsitzender der UAK, stellte den derzeitigen Sachstand der Kommissionsarbeit auf der Personalversammlung des UKS vor. 

20. - 22. September 2022

Am Ersten Tag der Sitzung, standen die Verdachtsfälle des sexuellen Missbrauchs, durch einen verstorbenen Assistenzarzt an der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie am UKS (KJP), im Mittelpunkt. Es wurden MitarbeiterInnen der KJP aus den Bereichen Soziales, Pflege, Therapie und ärztliche Behandlungen gehört.

13.09.2022, Mannheim

Anhörung von Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert, Ärztlicher Direktor Kinder-​ und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm.

Vorstellung des Abschlussberichtes „Auditierungsprozess zur Entwicklung von Schutzkonzepten und Compliance-Maßnahmen am Universitätsklinikum des Saarlands“

Workshops der UAK

Beginn August 2022

Initiiert und betreut durch die Ärzte der UAK, Frau Dr. Mallmann, Herrn Dr. Brünger und Herrn Katsch, wurden und werden Betroffenen und Angehörigen Workshops angeboten. Die UAK sieht die Menschen als Kern ihrer Aufgaben und sucht mit diesem Angebot zu helfen.  Durch die persönlichen Erfahrungen, Belastungen, Sorgen, Anregungen und Vorschläge helfen die Teilnehmenden so auch die Aufgaben der UAK zu erfüllen.

Vielen Dank!

Tagung der Unabhängigen Aufarbeitungskommission am UKS (UAK) in Homburg.

01. – 03. August 2022

Gemäß dem Auftrag der UAK wurden weitere Personen, die zu Vorfällen am UKS, der Organisationsstruktur und zu weiteren wichtigen Aspekten Auskunft geben können angehört.

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Vor Beginn der Personalversammlung am UKS, verdeutlichte Herr Prof. Ziercke vor den anwesenden Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des UKS, in einer ca. 20-minütigen Rede, die Aufgaben, Ziele, Arbeit  und Ansichten der UAK.

Beginnend mit der Ausgabe vom 02.07.22, begleite der Wochenspiegel mehrere Wochen das Engagement der Unabhängigen Aufarbeitungskommission (UAK) am Universitätsklinikum des Saarlandes. Parallel dazu wurden Interviews geführt, um die Aufgaben, Aktivitäten und Ziele der UAK zu verdeutlichen und Vertrauen zu bilden. Nach der Veröffentlichung im Wochenspiegel, können die Berichte jeweils unter „Aktuelle Informationen“ nachgelesen und die Interviews in der „Mediathek“ angesehen werden.

Juli 2022 bis Dezember 2022

Vier Workshops mit Betroffenen und Angehörigen wurden durch den Betroffenenvertreter der UAK gemeinsam mit dem Ärzteteam seit Juli 2022 durchgeführt.
Diese fanden am 23.07.22, 10.09.22, 05.11.22 und am 14.12.22 statt.
Ziel war die Vorbereitung auf den Annäherungs- und Verständigungsprozess mit dem UKS.

Am 14. Juni 2022 gab der Vorsitzende der UAK , Prof. Jörg Ziercke, dem SR ein Interview für die Sendung des SR-Fernsehens um 19.20 Uhr.

13. - 14. Juni 2022

Weitere Befragungen und Austausch mit Betroffenen.

Schriftliche Kontaktaufnahme mit weiteren betroffenen Patienten:innen der KJP.

Zur Unterstützung der Kontaktfindung zu Betroffenen und Angehörigen der Missbrauchsfälle am UKS, wurde von den Mitgliedern der UAK Interviews aufgenommen. Diese werden auf der Homepage eingestellt.

Mai-Juli 2022

• Genauere Beschreibung, Analyse und Bewertung der Strukturen, (Lern-)Prozesse und Konzepte zur Bewältigung der durch die Vorfälle ausgelösten Krisen und daraus resultierenden Herausforderungen; im Blick sind insbesondere folgende Konzepte:

03. - 04. Mai 2022

Innerhalb der Tagung wurde die konzeptionelle Einbringung der ersten Ergebnisse diskutiert. Es wurde erneut herausgestellt, dass die Betroffen und Angehörigen der Mittelpunkt des Handelns sind. Das Erlebte, die Auswirkungen und die Erwartungen.

Mai/Juni 2022

Im Rahmen seiner Ausbildung zum Facharzt am UKS absolvierte M.S. ein sogenanntes Fremdjahr am Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern.

März/April 2022

Weitere Rekonstruktion der (organisationalen) Prozesse in der HN0 auf der Grundlage der bereits vorliegenden Dokumente und der Anhörungen; Vertiefung durch weitere Gespräche mit Beteiligten der Vorfälle.

Austausch mit Vertreter:innen der Fachberatungsstelle für sexualisierte Gewalt NELE und PHOENIX, Beratungsstelle gegen sexuelle Ausbeutung von Jungen.

29. - 30. März 2022

Zu Beginn der Tagung wurde der ehemals ermittlungsführende Richter der Staatskanzlei von der Kommission angehört.  Er schilderte seine Wertungen und Feststellungen zum Gesamtkomplex und den disziplinarrechtlichen Vorwürfen. Seiner umfassenden Sachdarstellung folgten konkrete Fragen der Kommissionsmitglieder.

Mutter eines ehemaligen Patienten (KJP)

Die bisherigen Analysen des Berichtes und der Protokolle wurden, auch zur Vorbereitung der Tagung, intensiv besprochen und weitere Aufträge initiiert.

Ehemaliger Patient mit Mutter und Mutter eines ehemaligen Patienten (KJP)

Gespräch mit einer Krankenschwester aus der ehemaligen Ausscheidungsambulanz der KJP

Gezielte Nachfragen und intensivierte Aufklärung durch Befragungen von Pflegedienstleitung, Anaästhesie und Krankenpflege durch die Mitglieder der einzelnen Fachbereiche der UAK.

Ortsbegehung der Räumlichkeiten der KJP durch die Ärzte der KJP

Februar 2022

Der Stadtverband für Sport Homburg hat das aufkommende Thema sexualisierte Gewalt im Sport 22.08.2017 in einer Fortbildung in Kooperation mit der Saarländischen Sportjugend für die Vereine in Homburg aufgegriffen.

15. - 17. Februar 2022

Die dreitägige Veranstaltung war durch einen intensiven Informationsaustausch, unter anderem mit dem Sonderermittler der Staatskanzlei, geprägt. Dieser berichtete umfassend über seine Ermittlungsergebnisse und stellte sich den Fragen der Kommissionsmitglieder.

Befragung eines ehemaligen Patienten und Eltern - KJP

Februar/März 2022

Mit dem Ziel, weitere potentiell Betroffene aus dem Verein Judo Kenshi e.V. zu identifizieren und bei Bedarf Hilfe und Unterstützung der UAK anzubieten, wurden die in den Jahren 2012 bis 2016 aktiven Mitglieder angeschrieben.

Betroffene und Angehörige (ehemaliger Patient und Mutter – KJP) konnten in den Räumen von NELE in Saarbrücken einen ersten persönlichen Austausch suchen.

Teilnahme an einer Videokonferenz der KJP (Leitungsrunde).

Der Sachverhalt eines unangemessenen Verhaltens von M.S. gegenüber einem jungen Judoka bei einer Israelreise 2012 wurde mit einem ebenfalls anwesenden Betreuer und Trainer der Judo-Gruppe eingehend besprochen. Ebenso die daraufhin erfolgten Reaktionen während und nach der Reise.

Gespräch mit einer Psychologischen Psychotherapeutin, Traumatherapie-Expertin, einbezogen in Kontakte mit Betroffenen und Angehörigen aus dem KJP Bereich in 2019.

Im Rahmen der Tagung wurden die bisherigen Erkenntnisse aus der Aufklärungsarbeit und Auswertung durch die Ärzte, Professoren und Analysten der UAK vorgestellt und für die weitere Arbeit fachübergreifend diskutiert.

Befassung mit den ersten Ergebnissen aus dem Bericht des PUA. Die Analyse der Protokolle aus den öffentlichen Befragungen erfolgt gegenwärtig.

Mit einer Vertreterin des Landessportverbandes für das Saarland (LSVS) wurden Organisation und Verantwortlichkeiten der Israel-Reise vom 29.06. -10.07.2022 sehr konstruktiv erörtert. Dadurch konnten die Abläufe nachvollzogen werden.

Ein Konzept zur Prävention sexueller Gewalt wurde vom Deutschen Judobund 2019 adaptiert und wird schrittweise im SJB umgesetzt. Drei Vorstandsmitglieder des SJB sind für das Thema verantwortlich und haben eine entsprechende Fortbildung beim LSVS absolviert. Ein „Hilfetelefon“ ist geschaltet und auf der Homepage des SJB exponiert platziert.

20./25. Januar 2022

Gegenstand der Gespräche war der Eintritt von M.S. in den Verein und seine Bestrebungen, im Jugendbereich aktiv zu werden. M.S. gründete eine ADHS-Jugendsportgruppe, in die er auch Kinder aus seiner beruflichen Tätigkeit als Arzt einführte.

Analysen von verfügbaren Akten, Dokumenten und Informationen sind nur ein Teil der UAK Aufklärungsarbeit. Daneben erfolgen konstante Kontaktaufnahmen und Anhörungen mit Verantwortlichen der unmittelbar und mittelbar beteiligten Institutionen oder Organisationen. Unter anderem auch an der Landessportschule des Saarlandes.

Der Untersuchungsausschuss „Umgang mit Hinweisen auf Verdachtsfälle von Kindesmissbrauch am Universitätsklinikum des Saarlandes seit Oktober 2003 hat seinen Abschlussbericht im Rahmen einer Plenarsitzung in der Saarlandhalle veröffentlicht.

• Erläuterung der aktuellen ergänzten Präventionsmaßnahmen des Vereins.

• Ein ehemaliger Trainerkollege von M.S. konnte ermittelt und kontaktiert werden. Er hatte M.S. wöchentlich beim Training im Judo Kenshi e.V. getroffen. Ihm sei nichts aufgefallen, was auf eine pädophile Veranlagung des M.S. hätte hindeuten können. Für ein weitergehendes Gespräch stand der Trainerkollege nicht zur Verfügung.

Seit Januar 2022 – kontinuierlich

Seit Januar 2022

Die im Raum stehenden Vorwürfe gegen einen Klinikdirektor des UKS waren Gegenstand zahlreicher Gespräche zur Aufklärung der Sachverhalte.

Seit Januar 2022

Zahlreiche Anhörungen und umfangreiche Auswertungen erfolgten zur Aufklärung der Fälle von verletzten Kindern im Zusammenhang mit HNO-Operationen.

Initiierung von Kontaktaufnahmen zu Betroffenen und Angehörigen, die nach der Auftaktveranstaltung der UAK Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisierten.

Gespräch mit Mitarbeiter:innen von NELE und Phönix.

Angehörige von zwei KJP Fällen und von zwei HNO Fällen.

Gespräch mit Verantwortlichen des Judo Kenshi e.V. Homburg zu Aktivitäten des M.S. im Judo und Auffälligkeiten im Verhalten des M.S. Kurvorstellung des Präventionskonzeptes des Vereins. Vereinbarung einer Unterstützung seitens des Vereins zur Feststellung möglicher weiterer Betroffener und Auskunftspersonen.

Gemäß ihrem Auftrag, hat die UAK den direkten Austausch durch Fragen und Konfrontationen mit den Verantwortlichen des UKS gesucht.

Eines der zentralen Anliegen der Kommission ist insbesondere, die Aufarbeitung der Missbrauchsvorwürfe mit den Betroffenen und Angehörigen gemeinsam.

Dezember 2021

Recherche und Analyse bisheriger ‘Kinderschutzberichte‘ im Saarland

Dezember 2021/Januar 2022

Mit dem Ziel, die Aktivitäten des M.S. im Judosport vor der Gründung des Judo Kenshi e.V. im SSV Homburg Erbach e.V. und dort potentiell Betroffene festzustellen wurden Ansprechpartner als Auskunftspersonen aus der fraglichen Zeit ermittelt.

Gespräch mit der Leitung von NELE und Kinderschutzbund.

Prüfung datenschutzrechtlicher Aspekte und Erstellung eines fortlaufenden Datenschutzkonzeptes mit der Datenschutzbeauftragten des UKS.

Beginn der Kontaktaufnahmen mit der STA Saarbrücken u.a. zur Klärung von Akteneinsichten und Abstimmungen.

Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) hat einer Unabhängigen Kommission (UAK) den Auftrag erteilt, die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs an Kindern am UKS umfassend und in einem übergreifenden gesellschaftlichen Sinne aufzuarbeiten. Sie stellt bei ihrer Arbeit die Betroffenen und deren Angehörige in den Mittelpunkt der Betrachtung.

In den Räumen der Geschäftsstelle der UAK wurde im Rahmen einer Präsenzsitzung Informationen und Ziele mit der Vorsitzenden des Beirates besprochen.

Oktober 2021

Erstellung eines Arbeitspapiers (Untersuchungskonzept) für die organisationsbezogene Analyse der Patientenakten und der Gespräche mit Betroffenen (durch die beiden Ärzte in der Kommission).

Nach Einrichtung der UAK berichtet der Vorsitzende der UAK gegenüber dem Beirat und den Mitgliedern der Kommission über den aktuellen der vorbereitenden Gespräche und Einrichtung der Geschäftsstelle.

Juli/August 2021

Erstellung einer Grobkonzeption für die Organisationsanalyse (konzeptionelle Grundlagen, Dimensionen, methodisches Vorgehen).

Durch den Leiter der UAK und den Projektkoordinator wurden für die weiteren Anhörungen und Analysen der UAK, gemäß ihrem Auftrage, der vorbereitende Dialog mit dem ärztlichen Direktor des UKS gesucht.

Juni 2021

Fortlaufende Organisationsanalyse mit den Dimensionen ‚Organisations-Struktur‘, ‚organisationale Prozesse‘ und ‚Organisationskultur‘; besonderes Augenmerk auf Interaktions- und Kommunikationsprozesse sowie das Zusammenspiel von sozialen Praktiken der Akteure und Strukturen; Organisationsentwicklung; besonderes Augenmerk auf den institutionellen Umgang mit den Betroffenen.

Juni 2021

Erste Kontaktaufnahme des Vorsitzenden der UAK mit dem Gesamtvorstand des UKS in Homburg. Vorbereitende Gespräche für die weitere Arbeit der UAK.